Am Anfang der Planung wollten wir immer so eine kleine Sauna. Aber aus diversen Gründen wie hoher Stromverbrauch, lange Aufheizphase, nicht genug Platz sind wir dann bei einer Infrarotwärmekabine gelandet.
Nun würde ich an dieser Stelle gerne von der Firma berichtet, die uns nun die Kabine geliefert hat, aber sie wollten nicht, dass Sie explizit im Blog erwähnt werden.
Na ja seis drum...
Wir hatten damals einen Plan vom D. Link bekommen und nach diesen exakten Maßen für die Dachschräge wurde unsere Kabine angefertigt.
Zum Glück hat auch beim Aufbau alles gepasst und die Wärmekabine konnte ordnungsgemäß installiert werden.
Was freue ich mich auf den ersten Gang in der Wärmekabine mit Vollspektrumstrahler!
Hoffentlich kommt bald der Winter.... 😀
Wenn jemand weitere Infos über die Kabine haben möchte, der kann mich gerne kontaktieren.
Am Freitag Mittag haben wir, mein Bruder und ich die ersten Vorbereitungen getroffen um das Carport aufzustellen. Die benötigen Posten haben wir zu den jeweiligen H-Anker gelegt und die Keilpfete am Boden montiert.
Hierzu war es nötig, jede Verbindung mit einem Bulldog Dübel zu verzahnen und anschließend wurde es mit einer M10 Schlossschraube verbunden.
Bis abends um 20.00 Uhr war dann die linke und rechte Seite und einige Sparre dann auf der Balkenkonstruktion.
Am nächsten Tag ging es um 08:00 Uhr weiter um im Zeitplan zu bleiben.
Ach ja, liebe Nachbarn, sofern ihr das hier lest:
Ein Carport kann man noch nicht flüster leise aufbauen. Und ob dies nun hässlich oder sonst was ist, liegt immer noch im Auge des Betrachtes. -Ende-
Man muss sich wirklich wundern, wie Menschen, die einen nicht kennen, behandeln.
Einfach nur traurig!
Wir hingegen schüttelten den "Staub" ab und stellten unsere Grundkonstruktion bis ca. 11:00 Uhr fertig.
- Leimbogen rechts ausklinken
- Sparren ausrichten
- Postenschuhe / H-Anker montieren
- Posten ausrichten
- Kopfbänder montieren
Dann setzte auch der langersehnte (für uns in dem Moment nicht) Regen ein.
Gegen Mittag starteten wir mit der Verschalung des Daches.
Hierbei war es natürlich super, einen 3. Mann unten zu haben, der die Bretter hochreicht.
Danke Papa!
Diese Arbeit ging aber leider nicht ganz so leicht von der Hand...
Fast jedes Brett flutschte nicht in die Nut. Und so musste halt gedrückt, gezogen, geklopft werden ehe das Brett ordentlich in der Nut war.
Der letzte Arbeitsgang war dann die Bretter mit jeweils 2 speziellen Klammern abzuschießen.
Das Aufstellen des Carport war erfolgreich!
Nächste Schritte:
- Sparren gegen Verdrehen sichern
- Endmontage aller Posten
- Verkleiden der Wände
- Aufrichten des Abstellraumes
- Setzen der Türe und Fenster
- Fertigstellen des Daches
- Streichen des Carports
Nochmal ein herzliches Dank an meinen Bruder und mein Vater! Wir waren ein super Team!
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