....und ziehe nicht 4000 € ein.
Ja so ein Satz fällt ziemlich oft beim berühmten Monopoly Spiel. Aber wir sind hier nicht bei ne Runde Monopoly, sondern befinden uns ganz am Anfang unseres Bau-Abenteuers..
Aber so ähnlich fühlen wir uns gerade! Bevor es nun richtig los geht, heißt es erstmal: Halt Stopp, gehe nicht über Los und... ach ihr wisst schon..
Was ist geschehen?
Gestern habe ich einen Anruf vom Landratsamt Obernburg erhalten.
Der Anfangsverdacht von Herrn Wolz (Bodenplatte, Erdarbeiten) hat sich also doch bestätigt. Die Höhe unseres Grundstücks bzw. Bodenplatte stimmt nicht mit der Höhe auf unseren Bauantragsunterlagen überein. Und ob es nun einem aufmerksamen Nachbarn oder einem pfiffigen Landratsamt Mitarbeiter aufgefallen ist, ist eigentlich wurscht. Der zukünftige Bau muss mit den Angaben der Bauantragsunterlagen übereinstimmen.
Tja, das kann man nun drehen und wenden wie man möchte, aber es ist nun die logische Konsequenz, dass der Bau vorübergehend gestoppt wird.
Jetzt heißt es erstmal :
Wie geht es nun weiter ?
Die Bauantragsunterlagen müssen nun überarbeitet bzw. an die Realität angepasst werden und wieder neu eingereicht werden!!
Was man zur Ehrenrettung erwähnen muss ist, dass unser Architekt, der ja für den Fehler nun mal verantwortlich ist, gleich heute das Grundstück nochmal neu nivelliert hat.
Nichtsdestotrotz müssen wir nun wieder eine unnötige Schleife drehen, die nicht sein müsste und die uns höchstwahrscheinlich nur unnötig Nerven und Zeit kosten.
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